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Wissenswertes
   
 


Vorbemerkung: Ab 1970 gab es die 10-cm-Nullscheibe. Siehe unter "Wissenswertes" die Entwicklung der Zielscheibe.


Der erste Wettkampf des neuen Jahres führte unsere Calwer Clubmannschaft vom 31.01. bis 01.02.1970 in die Schweiz zum       4. „Concours International Parachutisme-Ski Verbier“,            bei dem die Calwer Mannschaft schon in den Vorjahren gute Ergebnisse erzielt hatte.                 63 Teilnehmer in 21 Mannschaften waren am Start.

In der Einzelwertung des Ziel-springens wurde ich 5., Helmut Schlecht 7. und Wilfried Huy 15.

In der Mannschaftswertung wurden wir Vierter mit nur geringem Abstand auf einen „Treppchenplatz“.

Bild v.l.:  Wilfried Huy,
             Helmut Schlecht,
             Alois Scherer



Vom 07. - 12.04. 1970 waren 10 Mannschaften mit 30 Teilnehmern aus den Alpenländern am Start. Als BRD-Nationalmannschaft 1 starteten Helmut Schlecht, Wilfried Huy und Alois Scherer. In der Ziel- Mannschaftswertung reichte es uns nur zum 4. Platz, in der Einzelwertung des Zielspringens wurde ich – wie im Vorjahr – Zweiter.


Msch-Foto: Arndt Hoyer/Deleg.Leiter, Helmut Schlecht, Aois Scherer, Heinz Rennecke, Dieter Heckel, Bertl Kraft, Wilfried Huy, Marwig Herzog/Ersatzmann

Siegerehrung Zielspringen v.l.:
Riko Deutsch/Östereich (4.)
Alois Scherer  (2.),
Hans Stöllinger/Österreich (1.),
Chris Fischbacher/Schweiz (3.)
   Nach dem Sprung:
   Helmut Schlecht, Wilfried Huy und
   Alois Scherer



Im Verlaufe des Vorjahres konnte ich die Bedingungen für den Erwerb des höchsten internationalen Fallschirmsport-Leistungsabzeichens der FAI erfüllen und mir wurde das Abzeichen mit der Nr. G-7, d.h. als siebter Fallschirmsportler der Bundesrepublik, ausgehändigt.

Man freute sich damals schon, wenn man hin und wieder die seltene Gelegenheit bekam, Nacht- und Wassersprünge mit Ziellandung durchzuführen.

Wichtigste Voraussetzung für den Erwerb des höchsten Leistungsabzeichens war die Gelegenheit dazu, nicht mehr die sportliche Leistung. Mit der Weiterentwicklung der steuerbaren Fallschirmkappen und noch mehr mit der Erfindung der Hochleistungs-fallschime verbesserten sich die sportlichen Leistungen so schnell, dass die admini-strativ schwerfälligen Angleichungen der Leistungsabzeichen nicht mithalten konnten.



Nicht ganz 100 Trainingssprünge machten wir in den ersten 4 Monaten in Trainingslagern der Bundeswehr in Altenstadt und Bruchsal. Am 01. und 02.05. nahmen wir „ohne Erfolg“ am Pokalspringen teil. 2,20 / 6,50 und 2,30 m Zielentfernung stehen in meinem Sprungbuch und der Kommentar „Wind ... Sch.-Platz“.


Unter Freunden des 7th US-Army-Teams, v.l. 4. Wilfried Huy, 6. Helmut Schlecht,     8. Alois Scherer und ganz rechts Don Strickland unser Trainer, einer der besten Zielspringer dieser Zeit.



116 Teilnehmer in 29 Vierermannschaften aus aus neun Nationen starteten vom        07. - 10. Mai 1970 in Lebach. Schönes Wetter, aber umlaufende und stark thermische Winde machten den Springern zu schaffen.
Walter Eichhorn – später Chef der „Walters Vögel“ - war als Gast in unserer Clubmannschaft am Start.
Ich startete mit einem schlechten ersten Gruppen-Sprung von 5,51 m, Wilfried Huy leistete sich beim 3. Sprung über 6 m. Nur Helmut Schlecht mit guten Sprüngen und weniger als 1 Meter Zielentfernung in drei Sprüngen war es zu verdanken, dass wir nach den verpatzten letzten Sprüngen der Österreicher und Engländer mit 1 cm Vorsprung den Österreichern den 2. Platz wegschnappten.
Unschlagbar war in diesen Tagen die in dieser Zeit wohl stärkste Club-Vierer-mannschaft der Saar mit Reinhold Stach, Klaus Zeisluft (früher Calw). Werner Eschenlohr und Jürgen Sommer.
In der Einzelwertung – Gruppen- und Einzelsprünge wurden damals noch getrennt durchgeführt – war ich mit dem 3. Platz erfolgreich.


Gruppenziel (3 Spr) 1. Saar mit Reinhold „Ede“ Stach, Klaus Zeisluft (früher Calw), Werner Eschenlohr und Jürgen Sommer 6,65 m.   2. Calw mit Helmut Schlecht, Alois Scherer, Wilfried Huy und Walter Eichhorn (Bild v.l.) 22,88 m  3. Österreich 22,89 m








Einzelzielspringen
(3 Sprünge)
1. Siegfried Herbst 
    Rh.Pfalz
    0,49 m
    (nicht im Bild)
2. Don Strickland 
    7th US-Army-Team
    0,65 m
3. Alois Scherer
    Calw
    1,37 m



Vom 14.- 19. Mai startete unsere Bundeswehrmannschaft an diesem internationalen Pokalspringen der „klassischen Disziplinen“ (Ziel und Stil) in Schaffen/Belgien.                                                                  8 Mannschaften aus Frankreich, Kanada, Italien, Niederlande, England, Kongo, Belgien und Deutschland waren am Start. Nach einem Absetzfehler der hoch favorisierten Franzosen gewannen wir den begehrten Pokal durch den 1. Platz im Gruppen-zielspringen und dem 2. Platz in der Stil-Mannschaftswertung.           Einzelergebnisse meiner Kameraden liegen mir nicht vor. Im Einzelziel sprang ich 3,84 / 0,24 / 0,00 und 0,00, in der Gruppe 0,60 / 1,00 und 1,00 m.
Im Figurenspringen (Stil) hatte ich 11,8 / 11,9 und 12,0 Sekunden.                                 In der Kombination waren Werner Eschenlohr 5., Helmut Schlecht 6., Gert Weckbecker 9. und ich selbst 10.


Und zum Abschluss gab es am noch etwas Besonderes: Zwei automatische Sprünge aus 300 m vom Fesselballon, ruhig, kein Fahrtwind, der Fall so richtig ins Leere.




Werner Eschenlohr    und                   Gert  Weckbecker         



Und sofort nach der Rückkehr aus Belgien begann ein ausgedehntes Trainingslager der Bundeswehr zur Vorbereitung auf die im Juli folgende „Internationale Militär-meisterschaft CISM“ in Bruchsal.
Vom 20.05. bis 06.06. trainierten wir in 74 Sprüngen intensiv das Zielspringen in Altenstadt und das Stilspringen auf dem „Außenlandeplatz Schwaiganger“.

Hier sei auch mal eingefügt, wie unsinnige Bestimmungen der Bundeswehr uns buchstäblich dazu zwangen, auch Dienstvergehen auf uns zu lasten, wollten wir den Sport vorwärts bringen. Hätten wir uns an die damaligen Bestimmungen gehalten, so wären uns unsere so wertvollen „Hochleistungsfallschirme Para-Commander“ weit weniger häufig zur Verfügung gestanden. Nach nur wenigen Sprüngen sollten die Fallschirme zur Nachprüfung und viel zu früh wäre die Sprungzahl erreicht worden, die zur „Aussonderung“ gezwungen hätte.
So trugen wir in das für jeden Fallschirm zu führende Packbuch täglich nur einen oder zwei Sprünge ein, obwohl wir seit 1968 täglich auch sechs und mehr Sprünge trainierten.
Anfangs waren täglich nur drei Sprünge, später für „Freifallspringer“ sechs Sprünge erlaubt. Wir machten natürlich auch mehr, wenn auch meistens sechs Sprünge damals ein gutes Trainingspensum waren.



Ende Juni waren wir mit der Nationalmannschaft eingeladen zur US-Meisterschaft in Plattsburgh im Staat New York (nahe der kanadischen Grenze). Ein Tagesausflug führte uns auch nach Montreal. Plattsburgh war damals eine wichtige "B 52 - Atom-Bomber-Base" der USA mit einer großen Anzahl dieser Riesenvögel, die zur Abschreckung der Sowjets rund um die Uhr in der Luft waren.                                      Der Sport war für mich schnell zu Ende. Am 22.06. landete ich im steinharten, eigentlich nicht verantwortbaren Zielkreis nach einem extremen „Layout“ hart auf dem Rücken. Die Zerrung meiner Rückenbänder beendeten für mich den Wettbewerb. Erst später stellte sich heraus, dass dabei auch meine Brustwirbel einen Schaden erlitten, der sich während meiner weiteren Sportlaufbahn auch verschlechterte und letztlich auch zu einer anerkannten Wehrdienstbeschädigung führte, mit der ich heute noch meine Probleme habe.
Ich selbst war aus dem Rennen. Ergebnisse liegen mir leider nicht vor.


hinten v.l.: Walter Breu (Schiedsrichter), Helmut Schlecht, US-Gastgeber, Lothar Rützel, Erich Lepkowski (Delegationschef/ Vorsitzender Sportfachgruppe FschSport im DAeC),  vorne v.l.: Horst Runge, Alois Scherer, Peter Böttgenbach, Werner Eschenlohr, Gert Weckbecker

Ein Foto  mit den Sheriffs

 "Esche"  -  Werner Eschenlohr        
Mit dem "Para-Plane" wird die neue Fallschirmgeneration angekündigt.
 



Die Bundeswehr war Austragender dieser „Militärweltmeisterschaft“, die vom 07. - 15. Juli 1970 am Standort der 1. Luftlandedivision in Bruchsal ausgetragen wurde.
Es begann für mich recht gut beim Zielspringen. Mit zwei „Nullern“ in den ersten beiden Duchgängen führte ich das Feld an und dies blieb auch so nach dem 3. Sprung, der mir 14 cm einbrachte. Eigentlich hätte ich die Probleme des Bruchsaler Platzes, wo der Zielkreis in einer Senke lag, besser einschätzen müssen. Aber, ein guter Zielsprung – das hat sich bis heute nicht verändert – birgt immer auch ein etwas höheres Risiko. Nicht zu hoch und nicht zu flach am Ziel ist die Voraussetzung für einen guten Sprung. In einer Senke wird schnell der Abwind zum Verhängnis. Und so landete ich beim 4. und letzten Sprung bei 1,05 m und damit auf dem 5. Platz. Fünfte Plätze belegten wir auch im Gruppenzielspringen und in der Nationenwertung. In Sonderwettbewerben erreichten wir einen 2., 3. und 4. Platz (GrZiel u. Stabübergabe).

v.l.                   Alois  Scherer, Horst   Runge, Günther   Roth (MschFhr),        Gert Weckbecker, Eckhard Teschke, Werner Eschenlohr, Helmut Schlecht

zusammen mit der Mannschaft aus den Niederlanen

vor unserem Mannschaftszelt



Nur sechs Wochen nach der CISM richtete unser Club vom 26. Juli bis 02. August die Deutsche Meisterschaft aus. Ein ganzes Jahr liefen die Vorbereitungen und ich hatte als Organisationsleiter zusammen mit vielen Clubkameraden eine riesige Aufgabe zu bewältigen. Nur mit Unterstützung der Bundeswehr und der Stadt Calw war die gesamte Organisation zu meistern.

Unsere Garnisonsstadt Calw  war mächtig stolz darauf, dass unser junger Club die erste Deutsche Meisterschaft durchführte, die jemals in Calw ausgetragen wurde.
Und stolz war unser Club  darauf, dass mit                                      Wilfried Huy,                          Helmut Schlecht und                Alois Scherer                            drei unserer Springer die Fahrkarte für die nächste Weltmeisterschaft lösten.           

Das Zielspringen begann ich mit 62 cm / 6. Platz. Es folgten 17 cm / 2. Platz und eine Null, die mir die Führung einbrachte. Mit folgenden 32 und 10 cm hatte ich fast 3 m Vorsprung und konnte mir den Meistertitel mit einem „Sicherheitssprung“ von 1,87 m sichern. Es kam dabei nicht mehr auf Schönheit an, aber unter 3 m musste er halt sein.

Siegerehrung Zielspringen
durch den Bürgermeister der Stadt Calw, den Kommandeur und Stellvertreter der 1. Luftlandedivsion Oberst Dr. Spiegel und General Voss.
















v.l.:              Werner Eschenlohr, Alois Scherer und Helmut Schlecht.  Oberst                Dr. Spiegel (Division- Komandeur) und Brigadegeneral Voss - Rücken zur Kamera (Stellvertreter und Kommandeur der Divisionstruppen)

Siegerehrung Stilspringen:           Mit 12,3 / 10,8 und 12,0 Sekunden wurde ich Dritter im Stilspringen hinter Werner Eschenlohr und „Altmeister“ Lothar Rützel. Dies reichte zum Vizemeistertitel in der Kombination hinter Wener Eschenlohr. 
 Siegerehrung         Kombination:                 1. Werner Eschenlohr      2. Alois Scherer              3. Lothar Rützel

Die Ergebnisse

von links:         Fritz Siedschlag,  Adi Kleiser,      Rudi  Appl,        Gert    Weckbecker, Horst  Runge,     Eckhart Teschke



Ohne Erfolg waren wir bei der Deutschen Meisterschaft im Gruppen-Zielspringen vom 22. - 25.8. in Weingarten / Bad.-Wttbg.
Schwierige Windbedingungen (stark und umlaufend) sorgten für eine „Außenlandung“ von Helmut Schlecht und Wilfried Huy und nach guten Sprüngen mit 50 cm, 26 cm und einer Null erwischte das Unheil auch mich mit 9,30 m. Das beste an der Meisterschaft war, dass wir wegen starken Windes die Zeit mit einigen guten Relativ-und Stilsprüngen füllen konnten.



Der Sommer war gut gefüllt mit Wettbewerben. Schon vom 06. bis 20. September ging´s weiter mit der Weltmeisterschaft. 129 Männer aus 28 Nationen waren am Start.


Wir hatten „das Glück“, dass wir alle 7 Sprünge bei den schlechtesten Bedingungen machen durften und so reichte es uns in der Gruppe nur zu Platz 17 und in der Nationenwertung zu Platz 14.
Mit 26, 18, 34 und 27 cm wurde ich 11. im Zielspringen und damit bester Westeuropäer.
Im Stilspringen wurde ich 76. und erreichte damit in der Kombination den 30. Platz.


v.l.: Arndt Hoyer (Chef-Schiedsrichter), Alois Scherer, Werner Eschenlohr, Erich Lepkowski (Delegationschef), Walter Eichhorn (Pilot) Lothar Rützel, Helmut    Schlecht, Wilfried Huy, Uwe Beckmann (Betreuer), Walter Bräu (Schiedsrichter)

Vor der Absetz-maschine  "AN 6 - Antonov",   ein russische Aufklärungs- und Verbindungs-Flugzeug    mit einem   1.000 PS starken Sternmotor



Zunächst waren wir eine Woche nach der Weltmeisterschaft ohne Mannschaftserfolg beim Intern. Pokalspringen in Schwennigen/N. Wir schwächelten, ich sprang 1,78 / 2,16 / 2,17 und 1,00 m. So geht´s nicht! Aber Wilfried Huy rettete unsere Ehre mit dem 4. Platz.

Vom 06. - 11. Okt. trafen sich 60 Teilnehmer in 15 Militär-Mannschaften aus 9 Nationen an der Sportschule der franz. Armee in Fontanebleau. Im Einzelzielspringen war ich Vierter mit 22 cm aus 4 Sprüngen – 10 / 12 / 0 / 0 cm – recht erfolgreich, wenn es auch aufs Treppchen nicht reichte.
Im Gruppenziel sprangen wir auf den 6. Platz und wurden Vierter in der Nationenwertung.

Im Zielspringen sprangen Pospichal (CSSR) und Willaime (Frankreich) 4 x Null, im ersten Stechen wieder eine Null und erst das zweite Stechen brachte mit der 6. Null den Sieg für Pospichal. Hinter Willaime kam ein weiterer Tschecho-Slowake mit 11 cm auf den dritten Platz.

Frankreich ging damals in der NATO eigene Wege und hatte keine Probleme damit, auch eine Militär-mannschaft der damaligen Sowjet-Union einzuladen. Die „Russen“ reisten mit einer insgesamt schwachen Mannschaft an. Hier studieren sie vor der Siegerehrung die Siegerliste.


Interessante Anmerkungen: Die Sowjets wurden von zwei Majoren angeführt, einer war Delegationschef der andere der Polit-Offizier. An der Sportschule holte jeder Soldat, Unterführer, Offizier oder auch General sein Essen selbst an der Ausgabe (Snackbarbetrieb) ab. Nur die beiden russischen Majore nahmen Platz und ließen sich von ihren Sportlern bedienen! So war das also in einem Land, in dem doch alle Genossen „gleich“ waren.

Ein kleiner Feldwebel – politisch geschult – konfrontierte uns mit den Namen von zahlreichen höheren Offizieren und Generälen der "Schuld beladenen" Hitler-Wehrmacht, die damals in der Bundeswehr wieder ihren Dienst verrichteten.

Jede Mannschaft hatte während des gesamten Wettbewerbs einen PKW Renault R 16 (viertürige Limousine) zur Verfügung. Dieser wurde bei den Sowjets nur von den beiden Majoren zu abendlichen Ausfahrten (Paris usw.) genutzt. Die Sportler hatten Ausgangsverbot auch nach Ende des Wettbewerbs. Kein Wunder, dass sie nach dem Ende des Wettbewerbs zu einem riesigen Besäufnis mit Wodka ausholten. Dazu gab es Vollmilchschokolade und ein Gemansche von Ölsardinen in Dosen.



105 Teilnehmer in 35 Mannschaften aus 6 Nationen bestritten diesen Zielsprungwettbewerb. Vier Gruppenzielsprünge mit Einzelwertung unter schwierigen Windbedingungen in den ersten beiden Durch-gängen brachten unsere Clubmannschaft mit Schlecht, Huy und Scherer auf den 6. Platz. Meine Ergebnisse – 2,70 / 2,01 / 0,09 und 0,95 m reichten nur zum 11. Platz. Helmut Schlecht belegte den 8. Platz.

Und zur Veranschaulichung: Turin gewann mit 9,59 m vor Ticinese I (Hausherr) mit 12,60 m und 7th US-Army mit 14,45 m. Beromünster war Vierter mit 18,22 m vor 7th US-Army II mit 18,40 m und Calw I mit 21,36 m.



Don Strickland aus dem 7th US-Army-Team war schon längere Zeit unser Trainer und unsere enge Verbindung und Freund-schaft führte am 19. und 20.11.1970 zu einem
Vergleichsspringen. Beide traten mit je zwei Mannschaften an.   Major Roth bei der Siegerehrung.                               2. Sieger Mannschaft
Bundeswehr I mit (v.l.)
Helmut Schlecht, Wilfried Huy,
Werner Eschenlohr und Alois Scherer
      Mannschaft Bundeswehr II mit Emmerich Götz, Eckhard Teschke,  Horst Runge und Jürgen Sommer.                       Das 7th US-Army  Team I gewann den Vergleich, unsere  2. Mannschaft wurde Dritter. Einzelergebnisse sind mir nicht bekannt. Durch eine von mir  nicht vermeidbaren „Außenlandung“ durch starken Höhenwind wurde ich Neunter.

Im Rahmen der Siegerehrung und des Kamerad-schaftsabends  ehrte Martin Stiess, Vorsitzender unseres Calwer Clubs die 1970 so erfolgreichen Sportler des Clubs.


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